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Homöopathie einfach erklärt!


Apis - die Honigbiene

Jeder weiß, wie schmerzhaft der Stich einer Biene ist. Danach folgt ein brennender, stechender Schmerz mit Rötung und Schwellung an der Einstichstelle.
Der Homöopath setzt deshalb das Mittel Apis nach dem Ähnlichkeitsprinzip ein - unter anderem für brennende, stechende Schmerzen mit Schwellung. Dabei ist es gleich, ob die Symptome von einem Insektenstich, einer Entzündung oder Allergie herrühren.



Bellis Perennis - das Gänseblümchen

Jeder kennt unser Gänseblümchen, es wird auch bezeichnet als Arnika des Erzgebirges.
Tritt jemand darauf, steht es wieder auf und das immer wieder.

Was geschieht, wenn sie getreten werden ?

Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen und Hauteinrisse können die Folge sein - hier leistet Bellis Perennis gute Dienste.


Wie wirkt´s ?

Ein homöopathisches Mittel gleicht einer Information. Es gibt dem Körper lediglich einen Impuls, wie er wieder ein Gleichgewicht im Organismus herstellen kann.

Oder anders:

das Mittel verstärkt im Organismus eine bereits vorhandene Informationen (Immunabwehr), so dass die in jedem Körper vorhandene Lebenskraft wieder richtig darauf reagieren kann – die Selbstheilungsprozesse des Körpers werden stimuliert und reguliert.

Homöopathie arbeitet demzufolge mit keiner stofflichen oder energetischen Wirkung, sondern mit einer Informationsübertragung. Kritiker der Homöopathie, die sich nicht vorstellen können, dass man mit Mitteln, in denen keine Ursubstanz mehr vorhanden ist, heilen kann, sollten folgendes bedenken: untersucht ein Chemiker eine Visitenkarte chemisch, wird er Druckerschwärze, Farbe, Papier und Leimstoff finden.
Durch seine rein wissenschaftlichen Untersuchungen wird er jedoch nicht die Information entdecken, die die Karte preisgibt, wie Namen, Adresse und Beruf.